Warum Cyberangriffe auch eine Gefahr für cloudbasierte Daten darstellen
Untersuchungen zeigen immer wieder, dass auch cloudbasierte Workloads Cyberangriffen zum Opfer fallen können. Das waren 2022 die Folgen solcher Attacken:
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86 %
der Unternehmen hatten
in der Cloud gehostete Daten,
die von Ransomware betroffen waren -
90 %
der Unternehmen hatten
Daten in Außenstellen,
die von Ransomware betroffen waren -
91 %
der Unternehmen hatten
Daten in Rechenzentren,
die von Ransomware betroffen waren
Da Ransomware-Attacken immer häufiger auch in der Cloud gehostete Daten betreffen, ist es wichtiger denn je, Ihre Hybrid-Cloud-Backups zuverlässig vor Cyberangriffen zu schützen.
Deshalb empfiehlt es sich, eine Cloud mit einer
anderen zu
schützen.
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37 %
der Unternehmen waren infolge von „Infrastruktur- oder Netzwerkausfällen“ von Unterbrechungen ihres IT-Betriebs betroffen.
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88 %
der Unternehmen waren infolge von „nicht verfügbaren Public-Cloud-Ressourcen“ von Unterbrechungen ihres IT-Betriebs betroffen.
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35 %
der Unternehmen waren infolge von „Cybersicherheitsvorfällen“ von Unterbrechungen ihres IT-Betriebs betroffen.
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42 %
der Unternehmen waren infolge von „nicht verfügbaren Public-Cloud-Ressourcen“ von Unterbrechungen ihres IT-Betriebs betroffen.
Hybride IT-Umgebungen ermöglichen einen nahtlosen Zugriff sowohl auf lokale als auch auf cloudbasierte Ressourcen. Das hat zur Folge, dass auch in der Cloud gehostete Daten einem Cyberangriff zum Opfer fallen können und deshalb ebenso sorgfältig und mit denselben Methoden geschützt werden müssen wie lokale Workloads.
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- Ist es ratsam, Daten sowohl durch Immutable Backups als auch durch deren externe Speicherung zu schützen? Wer sollte für das Management dieser Backups verantwortlich sein?
- Wie häufig sollten cloudbasierte Daten auf ihre Wiederherstellbarkeit getestet werden?
- Ist es möglich, eine Cloud-Infrastruktur als Disaster-Recovery-Standort zu nutzen? Falls nicht, was ist der Grund dafür?
- Und vieles mehr!